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DeWalt Rotationslaser Test – Die besten im Vergleich

Neben vielen kleinen Werkzeugen werden auch größere Maschinen im professionellen Handwerksbereich genutzt. Zu deren Repertoire gehören nicht nur Wasserwaage und Winkelmesser, sondern auch ein Rotationslaser. Von diesen speziellen Geräten profitieren sowohl Profis wie auch Heim-Handwerker gleichermaßen. Die Höhenbestimmung erfolgt schnell und exakt. Eine der bekanntesten Hersteller für Industrie Elektrowerkzeuge ist die Firma DeWalt. Jahrelange Erfahrung hat auch geholfen bei der Entwicklung der Rotationslasers.

Alles zum Thema DeWalt Rotationslaser

Wer ist die Firma DeWalt?

Es handelt sich bei der Firma DeWalt um eine US-amerikanische Elektrowerkzeug-Marke des Herstellers Stanley Black & Decker. In Towson bei Baltimore in Maryland, USA befindet sich der Hauptsitz der Firma. Zudem gibt es in Deutschland eine Niederlassung, die sich mit der Entwicklung und dem Einkauf befasst. Das Repertoire der Firme umfasst 200 verschiedene Elektrowerkzeuge und 800 Zubehörteile.

 

Was ist ein DeWalt Rotationslaser?

Der DeWalt Rotationslaser kann schnell aufgestellt werden und somit die gewünschte Höhe schnell ermitteln. Es wird eine Bezugsebene von der Stehachse aus erzeugt. Dort wird dann ein Lichtstrahl sichtbar. Die gewünschte Höhe kann eingestellt werden und der Laser positioniert sich dann automatisch an der gewünschten Stelle. Diese Funktion ist bei den meisten Arbeiten im Baugewerbe sehr nützlich.

Im DeWalt Rotationslaser befindet sich ein Pentagonprisma auf der Stehachse. Diese kann sich um 90 ° verdrehen. Der Rotationslaser arbeitet selbstständig und lässt sich so auch aus der Ferne bedienen. Die Reichweite liegt bei 500 Metern.

 

Welche Einsatzgebiete gibt es bei einem Rotationslaser von DeWalt?

Hauptsächlich im Baubetrieb wird der Rotationslaser von DeWalt benötigt. Mit dem Gerät können Maschinen und Anlagen vermessen werden. Auch Kranvermessungen können so exakt vorgenommen werden. Damit lassen sich Ebenheit, Geradheit und Rechtwicklinkligkeit ermitteln. Ein Rotationslaser muss auch für Arbeiten mit der Fräsmaschine vornehmen, um die genaue Höhe zu ermitteln. Ansonsten würde die Fräsmaschine ihre Arbeit nicht exakt ausführen können und schief schneiden.

 

Was ist beim DeWalt Rotationslaserzu beachten?

Überprüfung und Justage

Beim DeWalt Rotationslaser handelt es sich um ein hochpräzises Messgerät. Daher sind eine jährliche Überprüfung und Justage unerlässlich. Die Geräte sollten in jedem Fall einmal pro Jahr fachmännisch überprüft werden. Es sollte noch häufiger überprüft werden, wenn das Gerät sehr häufig im Einsatz ist oder es zu starken Erschütterungen kommt. Es ist empfehlenswert vor jedem Einsatz auf der Baustelle zu überprüfen, ob der Rotationslaser noch richtig eingestellt ist.

 

Erschütterungen und Temperatureinflüsse

Der DeWalt Rotationslaser wird zum Messen von Entfernungen eingesetzt. Dabei kann der Rotationslaser auch einmal Erschütterungen durch Baumaschinen ausgesetzt sein. Das Gerät muss sich auch vor dem Beginn eines Einsatzes akklimatisieren. Der Rotationslaser kann bei Temperaturen von +20 bis +50 Grad eingesetzt werden. Das Gerät kann im Hochsommer schnell Temperaturen von +50 Grad erreichen, wenn dieser direkte Sonnenschein ausgesetzt ist. Vermeiden Sie ebenso große Temperaturschwankungen entlang der Messstrecke. Es gibt Unterschiede von den Temperaturen her anhand der Strecke aufgrund der unterschiedlichen Luftdichten. Dies kann wiederum Einfluss auf die Lichtbrechung haben. Auch Luftturbulenzen kann es aufgrund starker Hitze geben und so zu Ungenauigkeit bei den Messungen führen.

 

Stativ

Der DeWalt Rotationslaser steht mithilfe des Stativs stabil und ist frei von Erschütterungen. Dies hilft dann bei der schnellen Einrichtung des Gerätes. Die Arbeit kann noch einmal erleichtert werden, wenn es sich um ein höhenverstellbares Kurbelstativ handelt.

 

Hersteller Webseite:  https://www.dewalt.de